Atemtherapie

Atemtherapie
orientiert sich weniger an Erkrankungen der Atemorgane, sondern mehr an den Symptomen, die mit diesen Erkrankungen einhergehen.
Sie kann in erster Linie der Pneumonieprophylaxe (Vorbeugung einer Lungenentzündung bes. nach Operationen bei denen der Patient künstlich beatmet wurde) dienen.


Ebenso kann von einer Verbesserung der Thoraxmobilität (Verbessrung der Brustkorbbeweglichkeit) durch gezielte Drehdehnlagen Gesprochen werden. Außerdem kann bei Verlegung der Atemwege durch Lungensekret versucht werden dieses zu Lösen und zu entfernen.. Atemtechniken können das Lungenvolumen vergrößern,bzw. die vorhandenen Kapazitäten besser nutzen, damit eine bessere Sauerstoffversorgung des Organismus ermöglicht werden kann. Die Anwendung der Atemtherapie erfolgt prophylaktisch (zur Vorbeugung vor Lungenentzündungen) in allen Fachbereichen der Medizin. Präoperativ kann die Atemtherapie therapeutisch bei diversen Lungenerkrankungen Einsatz finden




Nachwort:

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aus wettbewerbsrechtlichen Gründen weisen wir an dieser Stelle ausdrücklich darauf hin, dass dieser Text ausschließlich der Information dient und nicht als Werbung zu verstehen ist. Wir geben mit diesem Informationstext weder ein Heilversprechen ab noch veröffentlichen wir hiermit eine Wirkungsbehauptung. Im Einzelfall kann eine dargestellte Behandlungsform nicht angezeigt sein und darf deshalb nicht durchgeführt werden .



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